Dienstag, 08.10.2024 07:19 Uhr

Krieg gegen die Hisbollah versetzt die ganze Welt in Alarm

Verantwortlicher Autor: Rüdiger Schnaugst Weltweit, 16.08.2024, 09:28 Uhr
Fachartikel: +++ Politik +++ Bericht 4724x gelesen

Weltweit [ENA] Seit Jahren kämpft Israel gegen die im Libanon und Gazastreifen ansässige Hisbollah-Milizen. Das hat bisher zu keinem Ergebnis geführt. Leider haben die feigen Angriffe der Hisbollah auf Israel, viele westliche Länder in diesen Konflikt hineingezogen. Die Hisbollah steht aber nicht auf verlorenem Posten, viele arabische Länder unterstützen die Hisbollah seit Jahrzehnten.

Außer dem hat sich der Iran offen in den Konflikt eingeschaltet. Mit Waffenlieferungen und der Drohung, Israel offen anzugreifen, stabilisiert die Lage im Nahen Osten nicht. In den vergangenen Jahren scheiterten zig Versuche, den Konflikt Israels mit der Hisbollah am runden Tisch zu lösen, kläglich. Wie also soll es im Nahen Osten weiter gehen? Viele „Gelehrte“ sind der Meinung, dass nur ein offener Krieg eine Entscheidung bringen kann. Das aber würde die ganze Welt auf die eine oder andere Art in diesen Konflikt einbeziehen.

Man denke nur an die Öllieferungen vieler arabischer Länder an den Westen. Was muss geschehen? Es kann nur eine Lösung am Runden Tisch geben, und solange die Verhandlungen andauern, müssen die Waffen schweigen. Ohne eine einvernehmliche Lösung dürfen die Verhandlungen nicht unterbrochen werden. Viele Unterhändler aus Politik und Kirchen haben ihre Hilfe und Vermittlung angeboten.

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